denkende Denkweise einer Überdenkung seiner Selbst....

schwachsinniger Schwachsinn im schwachesten Sinne!

Donnerstag, 17. Januar 2013

"Die Gott- Kur" Einführung:

Ich habe, von einer meiner besten Freunde, einen vermutlich lebensentscheiden Rat bekommen.

Sie meinte ich sollte mal eine Art "Gott-Kur" machen:


Morgens bevor du irgendwo hin musst 
oder was machst:
Nimm dir 20- 30 minuten
Lese ein paar Kapitel im alten Testament
und ein paar Kapitel im neuen Testament, 
(aber lese sie dir lieber laut vor,
so sprichst du Gottes Wort aus und das hat Kraft!)
Kurz bevor du dann los gehst:
Bete!
Bete für dein Tag, dass Gott zu dir redet,
das er dich segnet und dich an diesem Tag benutzt.

Wenn du unterwegs bist
Wenn du ein bisschen Lobpreis-Musik
auf dem Ipod hast: Mach sie an.

Dann gehe dein Alltag nach:
Wenn du kurz ein paar Sekunden Zeit hast: Bete einfach.

Dann bevor du schlafen gehst:
Lese wieder in der Bibel und wieder laut.
Bete: Dank Gott für alles was dir an diesem Tag.


Nimm dir Zeit für ihn,
Du willst ja auch mit ihm eine Beziehung Aufbauen
Mach das jeden Tag!


Am anfang ist es vllt. nicht toll, 
aber nach einer kurzen Weile wirst du nicht aufhören können einfach nur zu lächeln, 
denn Gott bringt Heilung, Liebe und Licht.

Mittwoch, 9. Januar 2013

Ende

Es ist leicht unbeschwerlich, fast unmerklich beflügelnd, erregend, friedlich, aufwühlend.
Alles fügt sich wie ein Zahnrad zusammen, läuft wie ein Uhrwerk, alles wie in einem Guss.
Doch es zerbricht letztendlich aus undurchsichtigen Gründen.

"Ende."

Das Wort ist gefallen und versetzt sie in einen Moment des Schocks, sie vergisst die Welt um sich rum, alles wird hundertfach intensiver, noch einmal wiederholt, innerhalb von einer zehntelsekunde kamen die Eindrücke von etlichen Situationen wieder in ihr Gedächtnis. Sie fühlt millionen Gefühle von tausenden Momenten in diesen paar Hundertstelsekunden. Doch man sieht, hört, keinen Laut, kein Bild, kein Gesicht mehr.

"Ende. Immernoch"

Das Gegenüber geht.
Sie greift um sich rum kann es nicht fassen, sie will zurückspulen und alles ändern. Sie will so gern das keine Tränen flossen, kein Abschluss, kein Abbruch, kein Zusammenbruch.

Sie erkennt das Ende nicht mehr und schon entflammt die Hoffnung, sie will nicht loslassen.
Sie springt auf und rennt los, doch sie kann nicht zurück.

Denn das Leben geht immer nur voran.