denkende Denkweise einer Überdenkung seiner Selbst....

schwachsinniger Schwachsinn im schwachesten Sinne!

Montag, 23. April 2012

Miri uuuuund Miri!

Die Miriiiis, wow, was für ein Team, was für ein Segen. Ich sehe so viel Liebe, Gehorsam, Treue in ihnen.
Miri W.
Ich weiß noch als ich Miri das erste mal sah: „Wer ist das denn? Viel zu Schick zum Christsein.“ 
Naja, doch die Meinung änderte sich sobald ich gesehen bzw. erlebt habe wer eigentlich hinter diesem fabelhaften Aussehen steckt. Ich muss sagen dieses Mädchen, nein, diese junge Frau kann man einfach nur gern haben. Sie ist klar auch mal anstrengend und natürlich auch ziemlich kompliziert, 
aber welche Frau ist das nicht?! Trotzdem ist Miri etwas ganz besonderes, sie ist eine so gesegnete Person, voller Freude und mit einer gewaltig fröhlichen Ausstrahlung. Sie ist eine fabelhafte Leiterin, sie will es glaub ich selbst nicht so sagen, aber ich sehe in ihr eine Leiterschaftspersönlichkeit. Sie ist klar in ihrem Glauben und klar im Gebet. Sie weiß wie weit sie Menschen vertraut und wie weit man sich auch zurücknimmt. 
Ein toller Charakter, voll von Liebe.

Miri v. V. 
Sie ist eine Perle, eine Gefühlsperson, jemand der Freude verbreitet und Verständnis vermittelt und Schönheit verkörpert. Sie hat, genau wie die andere Miri, ein Talent zur Leitung. Durch Ihre offenherzige, ehrliche und verständnisvolle Art gewinnt sie schnell an Aufmerksamkeit, ich glaube sie hatte mich schon am zweiten Tag beim GoCamp 2011 fasziniert. Ihr fröhliches Auftreten begeisterte mich.
Sie ist ein Harmonie-Mensch, der stets höflich, aber trotzdem total offen ist. Auch sie ist für mich ein Stück Vorbild. Durch sie lerne ich, mich zurück zu nehmen und andere sprechen zu lassen. Miri ein strahlender Stern, voll von Freude.

Diese Ladies sind wunderbare Persönlichkeiten, die Menschen begeistern können und Herzen bewegen. Zwei Frauen die sich wunderbar ergänzen und graziös gleichen.



Freitag, 20. April 2012

Jonathan


Jonathan Seidel, eine Person die ich auch sehr vermisst habe, die nervig Intelligent ist und erschreckend freundlich, nebenbei rücksichtsvoll Sarkastisch, aber auch gnadenlos ehrlich.
Kurz gesagt: Fast wie ich, nur an der Intelligenz und Ehrlichkeit hapert es bei mir.
Das eigentlich Schlimme daran ist, das ich Personen die mir ähnlich sind, nicht leiden kann. Weil ich mich selbst nur mag, wenn mich nicht auf mich Konzentriere. Naja zurück zu Jonathan, er ist also ähnlich wie ich, das kann ich nicht leiden, jedoch mag ich ihn total, wegen den Unterschieden. Er ist manchmal echt nervig realistisch und ist teilweise die Rhetorik in Person, er versteht es andere zu analysieren und sagt es ihnen aber auch. Nervig, oder?! Aber das mag ich auch sooooo soooo sehr! Er ist niemand, der nur berechnet und nicht liebt, neeeeeieeeen, ganz und gar nicht. Er liebt seine Freunde, er liebt Jesus und er ist so sehr geliebt von anderen, zum Beispiel von mir. Also zurück zum GoCamp. Der Jonathan, ehrlich wie er ist sagt mir gerade heraus, das er meinen Job auf dem Camp haben wollte, haha, wie gnadenlos ehrlich, er wollte gern einen Theaterworkshop machen. Was soll ich da jetzt sagen? Äääh...Sorry!? Aber das ist genau das warum ich ihn so mag. Er hat mir beim Workshop geholfen und versucht sich einzubringen. Danke Jonathan, du bist mein Held. Ich hatte ein Gespräch verfolgt von Jonathan und jemanden, und er sagte: "Er kann nicht sagen, dass er Mitschuld trägt, denn das wär gelogen!“ Woooa, dachte ich wie gemein, aber anders herum auch so ehrlich und nicht so: „Alles wieder gut?!“-Notlüge! 
Noch am Schluss finde ich eine Anekdote von Jonathan : 
„Es gibt Zeiten im Gebet für sich und Zeit für andere.“
Ein sehr schöner und ehrlicher Satz.

Jonathan, ein Stück Vorbild.

Kurzer Nachtrag:
Jonathan genießt Harmonie, das war mir nicht so bewusst, aber er liebt es wenn sich Menschen in gut funktionierenden Beziehungen befinden.

Donnerstag, 19. April 2012

Lennart

GoCamp 1: Lennart - Jau, dat isss Theatäää, nich?!

Ich freute mich schon ungemein darauf Lennart zu treffen, denn letztes Jahr haben wir uns erst am vorletzten Tag kennengelernt. Er war für mich eine spannende Persönlichkeit und jemand mit dem man sich gern unterhielt. Ich wollte wissen wie er war, ob ich letztes GoCamp nur irgendwie verblendet geschaut hatte und er eigentlich mehr anstrengend, als angenehm Humorvoll war.

Nun ja, durch eine lange Feier am Vortag der Hinreise, hatte ich verschlafen und bin erst viel später los. Da ich aber schnell in Chemnitz sein sollte nahm ich die teurere ICE - Fahrkarte. Das Schöne war das ich dadurch in Leipzig, die Leute aus Sylt einschließlich Lennart traf. Fand ich allgemein toll. 

Während des GoCamps hatten wir mehr miteinander zu tun da er in Kevin und meinem Workshop eine Rolle spielte. So lernte ich ihn näher kennen, sah wie er als Schauspieler war, sah seine Art auf Menschen zu achten bzw. ihnen zu begegnen. 
Beim Lobpreis haben wir füreinander gebetet und das war krass. 

Lennart - ein Aufpasser, jemand der andere achtet,, respektiert, etwas zurückhaltend freundlich ist und dadurch so viel Charakter beweist. Ein Wegweiser Gottes, jemand der andere als reines Vorbild mitzieht.


Ich bin dankbar so einen genialen neuen Freund dazugewonnen zu haben


Mittwoch, 18. April 2012

Kleine Einzelheiten.

Hier werden kleine Einzelheiten vom GoCamp erzählt ich werde jeden Tag ein oder mehrere kleine Geschichten aus den Urlaubstagen erzählen. Wie kleine Kurzgeschichten.

Seid gespannt, vielleicht werdet ihr erwähnt... andererseits seid nicht traurig wenn ihr nicht dabei seid!
Ihr seid trotzdem geliebt, wenn nicht von mir, dann zu allererst Jesus!

Sonntag, 8. April 2012

Wenig Schlaf heißt nicht aufgeweckt zu sein!

Oh man, wie kann man nur so ne arg schlechte Nacht haben!
Ich hab so wenig geschlafen und das ungewollt.
Ich meine es ist ja nicht schlimm wenn man sich vornimmt wach zu bleiben, aber wenn man einfach nicht schlafen kann aus Gründen wie Kälte, Unbequemlichkeit, Enge, Stress... aaaaaaaaaaaah das ist einfach nur T Terror für Körper, Seele und Geist.
Ich werde im Flugzeug wenigstens eine Stunde schlafen können, so hoffe ich.

Naja, soweit erstmal aus Wien, mein Flug geht 7:25.

Ich bin 8:35 in Berlin, wenn mich jemand abholen will... dann ist es wahrsscheinlich schon zu spät. Ich meine wer liest denn bitte Sonntags, um 6 Uhr morgens Blogs von Freunden.
Obwohl Moema könnte den jetzt lesen! MOEMA hol mich ab sofort!!!
Haha, das wäre witzig Moema dort zu sehen, so unerwartet. hach, ... ich vermisse mein Berlin, mit all meinen Freunden. ... reicht jetzt aber mit dem sentimentalen Teil.

Doppelten Espresso noch einen Brief schreiben und dann ab zum Gate!

Donnerstag, 5. April 2012

Zwischen Wandel und Tradition

Es ist so anders hier zu beten, viel näher dran irgendwie. Ich bin froh diese Stadt zu sehen, die Menschen hier, die Lebensweisen, alles ist hier zwischen Wandel und Tradition!  Diese Stadt ist so friedlich und doch so stürmisch. Ich war heute am Strand und hab einfach gebetet und gesungen, nicht mega laut aber einfach für mich, ich musste nur ein Wort an Gott richten und ich war total erfüllt.

NACHTRAG:
Ich finde es so krass das gerade in dem Land, das Gott für sein Volk bereitet hat, drei Weltreligionen zusammenkommen und alle fühlen sich hier richtig am Platz. Christentum, Judentum und der Islam. Ich finde es so schön zu sehen das hier Moslems neben Christen beten. Es ist so ein Segen, alle sind hier Willkommen egal aus welcher Religion man kommt, solange man die jeweils anderen Religionen auch respektiert und friedlich miteinander umgeht.

Mittwoch, 4. April 2012

Tel Aviv mit einem Hauch von London

Tel Aviv was für eine großartige Stadt, was für coole gechillte und so aufgeschlossene Menschen.
Um genau zu sein ist Tel Aviv "really decent"!(um es auf die britische, nein, nord-west-Londoner Art zu sagen)
Ich wohne im Moment bei einer wunderschönen, mega-coolen hebräischen Engländerin (oder englischen Israelitin?!)  Es ist eine mega kleine, aber so verdammt geniale Wohnung! Ich will auch so eine Wohnung!
Sie ist ein intensiver Arsenalfan, was mich sehr an Benni B. erinnert. Sie ist eine beeindruckende Person. Ich bin froh hier sein zu dürfen.
Haha, sie muss um 9 aufstehen...wegen arbeit, ich nicht! Ich liebe diesen Urlaub!

Ich fühl mich mehr als nur Zuhause, es ist einfach schön hier zu sein.
Ich bin so froh eine so coole, angenehme und freundliche Person kennengelernt zu haben.

Großartig! Tel Aviv ist einfach genial! Und noch genialer mit solchen fantastischen Menschen!

Sonntag, 1. April 2012

Wirklich offen ist man nur zu 'nem Frisör!


14:30 – Ben Gurion Airport – Tel Aviv
So kaum Israel angekommen, schon das erste Problem, ich hab keinen Rucksack! Also ich hatte einen hab eingecheckt und dann ist er in die Tiefen des Flughafentransportsystems in München verschwunden. Aaaaaaaaaaaaaaah, ich könnte ausrasten, … aber ich machs nicht ich freu mich das die Sonne scheint und bin froh im verheißenen Land zu sein. Ich komme unten am Bahnhof an und muss 30 min. warten – egal, ich freu mich das die Sonne scheint und ich diesen Teil vom nächsten Blogpost schreiben kann.

20:20 – Central Busstation Tel Aviv
„Wir warte auf den Bus“ hatte Marie-Claire damals im Tragwerkfilm gesagt. Naja nun warte ich auf den Bus. Ich hab mir die Haare in Israel schneiden lassen, ich wollte eigentlich kurz vor meiner Abreise gehen, aber dann dachte ich: „Wirklich offen ist man nur zu 'nem Frisör!“ Ich freu mich, Tel Aviv ist wunderschön, es wird überall gebaut, wie in Berlin. Es ist voll, stickig und überfüllt wie in Berlin. Doch was mich ankotzt sind diese Eklig hohen Häuser, man kann ja gar nicht den Himmel sehen vor lauter Wolkenkratzern! Die Natur ist wunderschön und es erfüllt mit guter Stencil-Art und Graffiti!