denkende Denkweise einer Überdenkung seiner Selbst....

schwachsinniger Schwachsinn im schwachesten Sinne!

Montag, 17. Dezember 2012

Auseinandersetzung

Nach langem höre ich dein Schreien
Das zu mir ruft, das nach mir fragt
Du willst mich von all dem Befreien
Doch es ist nichts was an mir nagt

Es ist keine Hürde die  ich überwinde
Keine Balken in meinen Augen
Es ist kein Fehler, keine Sünde
Es schädigt nicht mein Glauben

Du bist das wichtigste in mir
Du bist das A und O im Leben
Du strahlst am Hellsten hier
Wie soll ich dich noch Höher heben

Bist du nicht der der uns weist?
Der uns das ganze Leben zeigt?
Der mich errettet aus der Dunkelheit,
Derjenige mit unendlicher Barmherzigkeit?

Warum sehe ich dich in meinen Träumen
Seh dich für mich aufbäumen
Balanciere zwischen Trauer und Wahnsinn
Doch du bist am Ende mein Gewinn

Dienstag, 20. November 2012

Singen is nicht mein Ding!

Japp, ich kann überhaupt nicht singen, meine Stimme ist dafür einfach nicht geschaffen, aber ich dachte mir vllt. kann ich ja Rappen einfach "Sprachgesang" nun ja, ich versuch mich, und vielleicht werd ich besser und vllt. bin ich irgendwann Gut darin!

Hier ist auf alle Fälle ein Text den ich mri eigentlich für was besonderes aufheben wollte, aber bis dahin ist noch so viel Zeit da fällt mir auch was neues ein.
P.S. das Englische ist quasi ein gesungener Part,
ich hab mir das so ähnlich vorgestellt wie bei "Love the way you lie" von Eminem ft. Rihanna (Ich würd mich aber niemals mit Eminem vergleichen, haha, ich würd mich noch nich mal mit Ecko Fresh vergleichen... aber ich steuer darauf hin... hoff ich!)

Sometimes, it seems harder than anytimes
Sometimes, it will be better without our crimes
But in every single moment, its better to trust in you
Cause in the hardest moments, we dont know how to do!
And than comes a light, it show me the way so right

Nun bin ich diesen Schritt gegangen
noch hat mich keiner gehangen
Aber sie klopfen schon, und kommen
mit Messern, Strick und Zangen
Es war doch nur ein kurzes Verlangen

NEIN, das ist alles wegen dir
nur wegen dir bin ich hier
wegen deinen Gesetzen
werden sie mich hetzen
und womöglich auch noch aufschlitzen
Ich warte bis sie mich mitnehm
mich beschäm und sich auflehn, sich an mir vergehn
ich kann es nicht verstehen

Wo bist du, wenn nicht hier,
du sagtest du bleibst ewig bei mir
alles wegen deiner Gnade
Ach das Leben ist viel zu schade
Hauptsache alle beschützen deine Lade
und folgen deinem heiligen Pfade


Sometimes, it seems harder than anytimes
Sometimes, it will be better without our crimes
But in every single moment, its better to trust in you
Cause in the hardest moments, we dont know how to do!
And than comes a light, it show me the way so right


Sie schreien primtiv auf mich ein,
stelln sich in Reihen, so muss es wohl sein
nur für meine Überzeugung, ohne Leugnung
steh ich vor der selbsternannten judikative, zeig keine Initiative
und schau nur weg, es hat kein Zweck
alles in mir gibt sich auf.
Ein letzter Blick zum Horizont, bevor der Hammer fällt.
Bevor Holz auf Herzen schellt,
auf einmal merk ich wie die Zeit anhält

Und ich spür deine Nähe, ein letztesAufgebot
da ich dich endlich wieder sehe, nun so kurz vorm Seelentot
Ach, ich hab schon nicht mehr geglaubt
schon alles runtergeschraubt
mein Wille wurde eingstaubt
alle waren doch so Taub

Du gibst mir Worte die ich sagen konn
Und Hunderte stürmen davon
Hunderte sind deiner Liebe entronn
Doch dieser eine Junge verwunderte Mann
bleibt stehen und sieht mich staunend an
Ich denke was hab ich hier eigentlich gestottert
was hab ich hier runter gerattert
Er streckt die Hände mir entgegen
und schreit: „ Ja, ich, ich will mein Leben Jesus geben!“

Sometimes, it seems harder than anytimes
Sometimes, it will be better without our crimes
But in every single moment, its better to trust in you
Cause in the hardest moments, we dont know how to do!
And than comes a light, it show me the way so right

Donnerstag, 25. Oktober 2012

Freundschaft - dickes B

Ick bin hier und ick freu mir,
Denn ick bin hier, grad' mit dir
Überall, immer zu zweet
Du jibst mir immer Jeleet.
       Zusamm' teelen wir dit Leben
       Zusamm' jeen wir unser'n Weech
       Jemeensam Unterstützung jeben.
       Wir ziehen uns oosm Drech

Freude sehen, teilen, mitnehmen
Im Leid durchstehen, dran feilen, nicht schämen
Freundschaft in der Ultimo-Ebene erleben
Auf den Tisch hauen und gemeinsam einen heben.
     Auf und ab, mal weg und mal da
     Doch keine Trennung, das ist klar
     Dieses Leben, das ich leite
     Existiert nur mit dem Freund an meiner Seite.

    

Samstag, 29. September 2012

Freestyle für freien Stil

Also ich habe vor einiger angefangen, wenn ich langeweile hab oder einfach mal zu viel Eminem gehört habe, mir das freesylen beizubringen. Ich bin nicht gut darin (noch nicht!), aber ich mache Fortschritte. Nun da dachte ich mir nutze ich meinen Blog um das mal auch zu üben.
So nun in Ständiger Unbeständigkeit ein freestyle. (ich weiß ihr könnt es nicht kontrollieren, ob ich es wirklich freestyle... tja)

Freistil, freier Stil, ein Beispiel
Gut gelaunt bei Freunden zu Hause
Ich breche aus dieser Halskrause
Denn ich bin nun mal kein Mann,
der sich verneigt, eher einer der was zeigt,
was seine Leistung übersteigt bis ers vergeigt.
Also ich zeig hier was ich kann.

Ihr könnt euch mit Fragen plagen,
Was will der Typ eigentlich von mir?
Was schreibt der denn hier?
Ohne Sinn, ohne Stil, ohne Kragen
Seine verletzten Gefühle muss ich jetzt ertragen?
Doch in wie weit, seid ihr bereit
Mir zu zuhören, ach wie will ich euch schwören
Das ich mein Bestes gebe, noch mehr Pläne hege
Mich zu erweitern, nie zu scheitern, euch aufzuheitern,
Ich steig noch auf Karriereleitern.
Mal gehts rauf mal gehts runter,
Doch bin ich ständig dabei Munter,

Ich pass auf wohin ich tret
und frag lieber im Gebet:
"Was ist der Weg? Wo soll ich hin?
Was hast du vor? Was ist der Sinn?"
Doch wenn nichts kommt von oben.
Kann ich auch nicht toben.
Wenn ich merk das sich nichts tut, doch noch gehts mir gut,
in mir steigt die Wut, wo bleibt der Mut, es lodert die Glut.

Und dann öffnet sich das Tor, ich geh hindurch und bin nun davor
Sehe die weite Welt und meinen Held, ich geb mein ganzes Geld damit er mich hier behält.




Es ging ein bisschen hin und her, war nicht besonders schwer, konnte ein paar Reime bringen,
jetzt muss ichs nur noch singen.
Ich hoff es hat euch gefallen.
MArcus

Mittwoch, 18. Juli 2012

Das zweite Gesicht


Ein kurzer verfremdeter Ausschnitt aus meinem Alltag im Moment, es ist nur angerissen und sollte nicht zu lang sein.

„...ICH HAB ES DIR DOCH SCHON HUNDERT MAL ERKLÄRT, DU SOLLST DEINE VERDAMMTEN HAUSAUFGABEN MACHEN, DAS HAT BEI MIR NOCH NIEMAND GEMACHT! EINFACH MAL DAS MACHEN WAS ICH DIR SAGE, IST DAS DENN ZU VIEL VERLANGT? BIST DU DAZU ZU NICHT FÄHIG VERDAMMT NOCH MAL?“



  • Herrgott noch mal, sie sind doch wohl der beschissenste Lehrer den ich kenne, ihr Selbstwert muss wohl in der Kindheit verloren gegangen sein, denn es muss lange gebraucht haben um sich so eine pädagogische Fehlbildung von Leitungsverständnis anzueignen. Sie schreien in jeder verschissenen Stunde jeden von ihren 'ach, so schlechten' Schülern an. Niemand hat auch nur den Hauch von Motivation ihren Unterricht zu verfolgen, es ist bringt alle nur dazu, müde Abzuwinken und sie für total bekloppt zu erklären. Das traurigste ist, das SIE denken, noch alles richtig zu machen, SIE sagen allen was sie falsch machen, jedoch vergessen sie jedes mal ihr Buch oder den Beamer oder oder oder … Es ist immer irgendetwas anderes, was dazu führt das sie noch mal aus ihren Unterricht müssen. Sie denken sie erklären mit halben Sätzen genauso gut wie andere in ganzen Vorträgen.
    Reißen sie sich mal zusammen und schauen sie in die Gesichter von den Schülern, keiner ist darauf bedacht alles wissen zu wollen, sondern nur so viel zu wissen um vor ihrem nächsten Ausraster in Sicherheit zu sein. Und wenn, ja, und wenn dann mal alles gut läuft gibt’s nur ein grimmiges Grummeln von ihnen. Sie ergötzen sich an den Fehlern von anderen, dabei ist es verdammt noch mal ihre Pflicht uns zu motivieren, anzuleiten und ja auch mal zu ehren für das was wir richtig machen. Doch es gibt nur Fehlermeldungen aus ihrem so lieblosen Mundwerk.
    Sie sind wohl die beschissenste, unfähigste und unsozialste Leitungsperson die ich erlebt habe....“

„Ja, ich weiß, es tut mir leid! Nein, es ist nicht zu viel verlangt. Ich werde ab jetzt darauf achten. Das nächste mal bringe ich ihnen alles an den Pult.“

Der Junge geht nach Hause. Er ist voller Zorn und Wut. Auf dem Weg rämpelt ihn jemand an, er dreht sich voller Wut um und....

Wer kennt es nicht, man lässt seine Wut viel zu schnell und achtlos an anderen aus. Ich bin eine Person die viel einsteckt, die viel sich kritisieren lässt und die viel hinnimmt. Ich bin in der Hinsicht Schwach, aber auch gleichzeitig stark. Ich weiß ich muss nicht ausrasten ich kann ruhig bleiben und meinem Gegenüber mit Respekt begegnen...
Doch es ist in mir: DAS ZWEITE GESICHT! 

Donnerstag, 5. Juli 2012

Die Verbindung zu Gefühlen

In letzter Zeit habe ich immer mehr solche "Kreativitätsschübe", Momente die mich schreiben, zeichnen, tanzen lassen. Gedichte, Bilder, Choreographien.  Es ist wundervoll, wenn man merkt man kann was schaffen, denn man hat dieses Feeling gerade. Ich liebe solche Momente. 

Was bedeutet Kreativität für mich?
Interessante Frage... Ich verbinde mit Kreativität Gefühle. kreativ sein heißt für mich aber auch, mich mitteilen zu können, mein Innerstes verständlich machen. Einfach mal sagen was man schon immer sagen wollte und das auf eine unausstehlich direkte und manchmal auf eine verschleiernd indirekte Art und Weise.
Wenn ich kreativ bin, kann ich Situationen verarbeiten, Träume aufnehmen und Momente verschönern. 

Kreativität heißt für mich: Mit dem Herzen reden

Mittwoch, 27. Juni 2012

"Teile es mit mir!"

Schweden ist doch so cool: Wir fahren mit dem Auto und ich denke:
 "Es ist doch alles so trostlos, wenn man es mit niemanden teilen kann"  und dann hör ich nur im Radio:
"God is so good, gd is so great.  He come to us,..." da läuft einfach mal Worship im Radio.
Es war so genial, es war wie als ob Gott sagen würde: "Teile es mit mir!"

Kennt ihr das wenn man jemanden unbedingt etwas zeigen will, was man gerade sieht?
Einen Regenbogen, einen wunderschönen Sonnenaufgang, eine besonders schöne Blume, eine irre Wolkenkonstellation, einfach nur einen Käfer der über den Schuh läuft.... die kleinen Dinge,
(die auf Facebook nicht mehr so toll wären.) Ich zeige sie meinem Gott.

Es ist so ein tolles Gefühl mit jemanden zu reden der einen liebt, da suchen Menschen ihr leben lang nach so jemanden und müssen nur mal ihre Gedanken auf Gott richten. Es ist etwas was euch keiner nehmen kann. Es ist eine ziemlich geniale Beziehung.
Versuch es, einfach mal ab und zu: "Schau mal, ist das nicht schön?"
Du musst ihm nicht dafür, danken, du musst kein Amen am Ende sagen, einfach mal mit ihm reden.
Du musst noch nicht mal laut reden! Glaub mir, er antwortet, vielleicht nicht so wie du es erwartest vielleicht nicht sofort, aber ich denke du solltest lauschen.
Er ist kein toter Gott, er ist lebendig und möchte dich kennen lernen.




Samstag, 23. Juni 2012

Eröffnung

So trocken ist meine Kehle
Doch gerührt durch Worte von dir
Du sprichst zu meiner Seele
Und öffnest die große Tür

Schau doch mal hin
Auf den einzig wahren Grund
Versteh jetzt diesen Sinn
Ich gebe es jedem kund

So bleib im vollen Vertrauen
So bleib nicht nur beim Schauen
Weg vom Jetzt und Hier
Los, öffne deine große Tür

Du nimmst die endlose Schwere
Die große, gewichtige Leere
Das Für und das nie endende Wieder
Deshalb schreib ich dir diese Lieder
Nimmst das mickrige „Endlich“
und gibst das große "Ewig"



______________________________________________
kleiner Nachtrag:
Mir wurde nah gelegt doch mal dieses Gedicht zu erklären und verständlicher zu machen.
Es ist eine Art Dialog. Die zweite und dritte Strophe spricht Gott und die erste und vierte der Mensch.

Erklärung meinerseits
(eine Erklärung sollte man eigentlich nie zu einem Gedicht schreiben,
aber ich verstehe auch das man die Thematik nicht so sofort kapiert):
Die erste Strophe ist der Mensch, der merkt was Gott mit ihm macht und darüber so fasziniert, überrascht ist.
Erst eröffnet Gott dem Menschen die Semantik von dem Glauben an ihn und danach die Beziehungssehnsucht.
Zuletzt beschreibt der Mensch sein Empfinden in der Beziehung zu Jesus.

Freitag, 15. Juni 2012

Ein Gemälde in mir

Ist heute der letzte Tag 
an dem ich an dich denk?
Der letzte Tag 
an dem ich dir meine Liebe schenk?
Der letzte Tag an dem du hier bist?
Der erste Tag an dem du verschwindest?


Doch warum wehrt sich alles in mir
Wieso ist das Wunderschönste hier,
Ein Gemälde von dir


Warum bist du fest verkeilt?
Wie hast du dich so tief abgeseilt?
So tief in meiner eigenen farbenfrohen Welt
So das beim kleinsten Zucken schon etwas fehlt


Doch warum wehrt sich alles in mir.
Wieso ist das Wunderschönste hier
Ein riesiges Gemälde von dir


Wie konnte die Tür zu mir so offen stehen
Warum lass ich dich nicht gehen
Warum bin ich so larmoyant
Wie hab ich mich nur so verrannt


Hier hat nichts mehr von dir zu suchen
Außer ein sterbend verhallendes Rufen 
Ich will das du dich endlich verziehst
Weil du meine Liebe sowieso nicht genießt



Doch warum wehrt sich alles in mir.
Wieso ist das einzig Gute hier
Ein unbeschreiblich schönes Gemälde von dir




______________________________
nachbearbeitet in zusammenarbeit mit Jonathan S.

Donnerstag, 7. Juni 2012

Gefühlssache!


Ich schreibe gerade an meinem „Jubiläumspost“ von „Lebendige Lebensweise“ und merke wie viele unterschiedliche Gefühle mit den vereinzelten Situationen, Gegebenheiten, Menschen verbunden sind. Ich lese mir jeden Post den ich geschrieben habe nochmal durch und sehe wie ich mich in meiner Lebensweise ändere bzw. wie ich wachse, reife, mich wandle in meinem Denken.
Ich denke an meine jetzigen Gefühle, wie ich zu wem stehe. Welche Gefühle verbinde ich mit meinen besten Freunden, zu meiner Familie, zu ehemaligen Freundinnen, zu Bekannten und vor allem wie lebe ich jetzt diese Gefühle. Die Frage ist bin ich Stärker, Überzeugter und erkenne ich mich selbst besser? Oder habe ich mich verloren in Belanglosigkeiten, also hab ich meine Gefühle soweit analysiert, das ich mich selbst darin verloren habe?
Nein, ich merke wie ich eher meine Gefühle besser unter Kontrolle habe.
Ich handle nicht mehr nur nach Gefühlen, ich denke zwischendurch auch darüber nach. 
Ich meine früher hab ich einfach gehandelt, da es mein Gefühl in mir bestätigte, ohne darüber nachzudenken das die anderen ja vielleicht, eventuell auch andere Gefühle, Ansichten haben könnten. 
Ich dachte wenn ich das fühle, dann kann mein Gegenüber doch nichts anderes fühlen oder?!
Doch ich habe mich geändert, ich bin gewachsen.
An einer Stelle in meinem Leben hatten mich dadurch Selbstzweifel mich so sehr eingenommen, das ich meinen Gefühlen nicht mehr getraut habe. Bis ich gemerkt habe, dass ich durch meinen Glauben frei sein kann. Mein Glaube, gibt mir einen Ausweg aus Depression, eine Möglichkeit Last abzulegen. Mit Last meine ich zum Beispiel Selbstzweifel.

Nun ja, letztendlich glaube ich das ich gewachsen bin und das ich meine Gefühlswelt besser verstehe und erkenne.  

Samstag, 26. Mai 2012

...und wenn ich kreativ werden will, dann...

Ich hab mir neulich gedacht: "JETZT, jetzt schreibst du eine Geschichte: Die du Vollendest, Veröffentlichst, damit Millionen machst und dann malst du nur noch deinen Autorennamen an jede x-beliebige Wand!" 

Naja ich fing an.... .... weiter ist es nnoch nicht gekommen.... 
aber ich glaube den letzten Punkt könnte ich schon mal angehen! haha

Nun ja, ich also völlig hilflos im Kreativschub und brauch ideen...
Also ich suche und wenn ich kreativ werden will, dann brauch ich auch kreative Impressionen.
So ist mir zu allererst Jonathan eingefallen, einer der kreativsten Schreiberlinge die ich je getroffen habe.
Und wenn man wirklich kreative Schreibkunst lesen will, dann hier: Gedankensammelsorium

Ein kreativpool vom Feinsten! Lest, genießt, werdet Leser! 

(Ich war dann so fasziniert,  das mir selbst nichts mehr einfiel.... blöd für mich.)

Donnerstag, 24. Mai 2012

letztendlich denk ich nur....

nach 12 Stunden arbeit.... immer noch einiger maßen fit! Find ich gerade voll interessant! Ich hätte nicht gedacht das ich solang arbeiten kann ohne das ich total so fast zusammensacke... naja, hab auch schon lang nicht mehr gearbeitet und ich schlafe ja jetzt auch ausreichend. Ich bin nämlich intelligenter geworden.. hahahaha
 naja ich hoffe ja immer noch das wir früher hier weg können damit ich pünktlich beim T4C da bin! Naja bla und Keks. Ich freue mich tierisch das ich hier in Schweden bin und für ne menge Kohle arbeite.

Den janzen Tach schien die Sonne unerbittlich. Ich hab erst gedacht: "aaaaaaaah ich werd nicht überall gleichzeitig braun" Dann dachte ich:"Jeeeaaaah ich werd gleichmäßig dunkler!" und letztendlich denk ich nur: " aaaaaaaaaaah ich bin überall ROOOOT!!!!" haha und wie die Haut zerrt und zieht und brennt und quält... ich brauch erstmal ne kalte Dusche!
Ich liebe Hotels... besonders nicht von mir bezahlte!!"

Dienstag, 22. Mai 2012

wundersames Geschenk!


Noch nie hatte ich das Gefühl, japp das ist Gottes Beitrag an meinem Leben.
Ich habe immer dieses unbändige Verlangen gehabt, selbst alles regeln zu müssen, nie jemand anderes bei wichtigen Sachen dazu holen oder gar mithelfen zu lassen und schon gar nicht Gott. Gott war immer dazu da um mich in MEINEN Entscheidungen zu Unterstützen. Da bete ich nur einmal: „So Herr wenn du mich hier haben willst, dann will ich hier sein und dir gehorchen.“ Ich war hier 5 Tage und es passieren schon die ersten „Wunder“. Nun ja, Ich sag ungern Wunder da es sich irgendwie nach „Unvorstellbar“ anhört.

Naja, jedenfalls wollte ich ja eigentlich bei der großen Firma SCOS arbeiten, jedoch hat sich Franz, mein Ansprechpartner, dazu entschieden mich woanders ein zu setzen, so sollte ich erst nur auf dem Grundstück vom Franz, in einer kleineren Firma arbeiten, aber schließlich bekam SCOS sehr viele Aufträge rein. So wurde ich für einen Auslandseinsatz mit eingeplant. Franz rief mich am Sonntag an und fragte mich ob ich nicht nach Schweden will. Ich so: „Woaah, klar!“ So sitze ich jetzt im Flugzeug nach Schweden um dort zu arbeiten. Anscheinend muss ich dort auch mit Radlader fahren, allerdings kann ich das nicht besonders gut. Naja, mal sehen wie's wird. Die Kollegen scheinen nett zu sein und ziemlich so wie ich mir Arbeitskollegen vorstelle: Rau, trotzdem Umgänglich, Witzig, aber nicht albern, Braungebrannt und immer schönen Frauen hinterherschauend. Haha, Bauarbeiter-lifestyle!
Ich denke, ob's nun Zufall, Gottes wirken oder Schicksal ist, nennt es wir ihr es wollt, es ist auf alle Fälle ein Geschenk.

Also soweit, grüße aus Schweden!

Sonntag, 13. Mai 2012

Gedankensammelsorium: Marcus

Gedankensammelsorium: Marcus
Das ist für mich... toll nicht wahr?!

Das erste mal das mir jemand was schreibt und ich vorm PC weine...
... wie ich mir jetzt so denke, das jeder andere sagt:
"Hää, so besonders ist das jetzt auch wieder nicht!" 
Aber ich fands gerade genau richtig und so sehr ermutigend.

Ich bin so froh dich zu kennen.
Danke Jonathan.

Dienstag, 8. Mai 2012

...wenn Reime meine Lippen verlassen.

Wenn ich anfange ein Gedicht zu schreiben habe ich meistens ein Gefühl oder einen Satz den ich umschreibe.
Meistens fallen mir schöne Reime und Begriffsumschreibungen ein, doch wenn ich es nur schreiben will, weil ich mal wieder ein Gedicht schreiben möchte, dann klappt das nicht. Es klingt bescheuert und ab der achten Zeile fällt mir nichts mehr ein. Gedichte schreiben ist bei mir Gefühlsabhängig. Ich kann nicht schreiben wenn ich nicht das Gefühl habe, irgendetwas damit verarbeiten, auffrischen, verstehen zu können.
Gedichte sind für mich eine dekadente Art der Gefühlsvermittlung.

Gedichte - Gefühlsbeschreibung

Montag, 23. April 2012

Miri uuuuund Miri!

Die Miriiiis, wow, was für ein Team, was für ein Segen. Ich sehe so viel Liebe, Gehorsam, Treue in ihnen.
Miri W.
Ich weiß noch als ich Miri das erste mal sah: „Wer ist das denn? Viel zu Schick zum Christsein.“ 
Naja, doch die Meinung änderte sich sobald ich gesehen bzw. erlebt habe wer eigentlich hinter diesem fabelhaften Aussehen steckt. Ich muss sagen dieses Mädchen, nein, diese junge Frau kann man einfach nur gern haben. Sie ist klar auch mal anstrengend und natürlich auch ziemlich kompliziert, 
aber welche Frau ist das nicht?! Trotzdem ist Miri etwas ganz besonderes, sie ist eine so gesegnete Person, voller Freude und mit einer gewaltig fröhlichen Ausstrahlung. Sie ist eine fabelhafte Leiterin, sie will es glaub ich selbst nicht so sagen, aber ich sehe in ihr eine Leiterschaftspersönlichkeit. Sie ist klar in ihrem Glauben und klar im Gebet. Sie weiß wie weit sie Menschen vertraut und wie weit man sich auch zurücknimmt. 
Ein toller Charakter, voll von Liebe.

Miri v. V. 
Sie ist eine Perle, eine Gefühlsperson, jemand der Freude verbreitet und Verständnis vermittelt und Schönheit verkörpert. Sie hat, genau wie die andere Miri, ein Talent zur Leitung. Durch Ihre offenherzige, ehrliche und verständnisvolle Art gewinnt sie schnell an Aufmerksamkeit, ich glaube sie hatte mich schon am zweiten Tag beim GoCamp 2011 fasziniert. Ihr fröhliches Auftreten begeisterte mich.
Sie ist ein Harmonie-Mensch, der stets höflich, aber trotzdem total offen ist. Auch sie ist für mich ein Stück Vorbild. Durch sie lerne ich, mich zurück zu nehmen und andere sprechen zu lassen. Miri ein strahlender Stern, voll von Freude.

Diese Ladies sind wunderbare Persönlichkeiten, die Menschen begeistern können und Herzen bewegen. Zwei Frauen die sich wunderbar ergänzen und graziös gleichen.



Freitag, 20. April 2012

Jonathan


Jonathan Seidel, eine Person die ich auch sehr vermisst habe, die nervig Intelligent ist und erschreckend freundlich, nebenbei rücksichtsvoll Sarkastisch, aber auch gnadenlos ehrlich.
Kurz gesagt: Fast wie ich, nur an der Intelligenz und Ehrlichkeit hapert es bei mir.
Das eigentlich Schlimme daran ist, das ich Personen die mir ähnlich sind, nicht leiden kann. Weil ich mich selbst nur mag, wenn mich nicht auf mich Konzentriere. Naja zurück zu Jonathan, er ist also ähnlich wie ich, das kann ich nicht leiden, jedoch mag ich ihn total, wegen den Unterschieden. Er ist manchmal echt nervig realistisch und ist teilweise die Rhetorik in Person, er versteht es andere zu analysieren und sagt es ihnen aber auch. Nervig, oder?! Aber das mag ich auch sooooo soooo sehr! Er ist niemand, der nur berechnet und nicht liebt, neeeeeieeeen, ganz und gar nicht. Er liebt seine Freunde, er liebt Jesus und er ist so sehr geliebt von anderen, zum Beispiel von mir. Also zurück zum GoCamp. Der Jonathan, ehrlich wie er ist sagt mir gerade heraus, das er meinen Job auf dem Camp haben wollte, haha, wie gnadenlos ehrlich, er wollte gern einen Theaterworkshop machen. Was soll ich da jetzt sagen? Äääh...Sorry!? Aber das ist genau das warum ich ihn so mag. Er hat mir beim Workshop geholfen und versucht sich einzubringen. Danke Jonathan, du bist mein Held. Ich hatte ein Gespräch verfolgt von Jonathan und jemanden, und er sagte: "Er kann nicht sagen, dass er Mitschuld trägt, denn das wär gelogen!“ Woooa, dachte ich wie gemein, aber anders herum auch so ehrlich und nicht so: „Alles wieder gut?!“-Notlüge! 
Noch am Schluss finde ich eine Anekdote von Jonathan : 
„Es gibt Zeiten im Gebet für sich und Zeit für andere.“
Ein sehr schöner und ehrlicher Satz.

Jonathan, ein Stück Vorbild.

Kurzer Nachtrag:
Jonathan genießt Harmonie, das war mir nicht so bewusst, aber er liebt es wenn sich Menschen in gut funktionierenden Beziehungen befinden.

Donnerstag, 19. April 2012

Lennart

GoCamp 1: Lennart - Jau, dat isss Theatäää, nich?!

Ich freute mich schon ungemein darauf Lennart zu treffen, denn letztes Jahr haben wir uns erst am vorletzten Tag kennengelernt. Er war für mich eine spannende Persönlichkeit und jemand mit dem man sich gern unterhielt. Ich wollte wissen wie er war, ob ich letztes GoCamp nur irgendwie verblendet geschaut hatte und er eigentlich mehr anstrengend, als angenehm Humorvoll war.

Nun ja, durch eine lange Feier am Vortag der Hinreise, hatte ich verschlafen und bin erst viel später los. Da ich aber schnell in Chemnitz sein sollte nahm ich die teurere ICE - Fahrkarte. Das Schöne war das ich dadurch in Leipzig, die Leute aus Sylt einschließlich Lennart traf. Fand ich allgemein toll. 

Während des GoCamps hatten wir mehr miteinander zu tun da er in Kevin und meinem Workshop eine Rolle spielte. So lernte ich ihn näher kennen, sah wie er als Schauspieler war, sah seine Art auf Menschen zu achten bzw. ihnen zu begegnen. 
Beim Lobpreis haben wir füreinander gebetet und das war krass. 

Lennart - ein Aufpasser, jemand der andere achtet,, respektiert, etwas zurückhaltend freundlich ist und dadurch so viel Charakter beweist. Ein Wegweiser Gottes, jemand der andere als reines Vorbild mitzieht.


Ich bin dankbar so einen genialen neuen Freund dazugewonnen zu haben


Mittwoch, 18. April 2012

Kleine Einzelheiten.

Hier werden kleine Einzelheiten vom GoCamp erzählt ich werde jeden Tag ein oder mehrere kleine Geschichten aus den Urlaubstagen erzählen. Wie kleine Kurzgeschichten.

Seid gespannt, vielleicht werdet ihr erwähnt... andererseits seid nicht traurig wenn ihr nicht dabei seid!
Ihr seid trotzdem geliebt, wenn nicht von mir, dann zu allererst Jesus!

Sonntag, 8. April 2012

Wenig Schlaf heißt nicht aufgeweckt zu sein!

Oh man, wie kann man nur so ne arg schlechte Nacht haben!
Ich hab so wenig geschlafen und das ungewollt.
Ich meine es ist ja nicht schlimm wenn man sich vornimmt wach zu bleiben, aber wenn man einfach nicht schlafen kann aus Gründen wie Kälte, Unbequemlichkeit, Enge, Stress... aaaaaaaaaaaah das ist einfach nur T Terror für Körper, Seele und Geist.
Ich werde im Flugzeug wenigstens eine Stunde schlafen können, so hoffe ich.

Naja, soweit erstmal aus Wien, mein Flug geht 7:25.

Ich bin 8:35 in Berlin, wenn mich jemand abholen will... dann ist es wahrsscheinlich schon zu spät. Ich meine wer liest denn bitte Sonntags, um 6 Uhr morgens Blogs von Freunden.
Obwohl Moema könnte den jetzt lesen! MOEMA hol mich ab sofort!!!
Haha, das wäre witzig Moema dort zu sehen, so unerwartet. hach, ... ich vermisse mein Berlin, mit all meinen Freunden. ... reicht jetzt aber mit dem sentimentalen Teil.

Doppelten Espresso noch einen Brief schreiben und dann ab zum Gate!

Donnerstag, 5. April 2012

Zwischen Wandel und Tradition

Es ist so anders hier zu beten, viel näher dran irgendwie. Ich bin froh diese Stadt zu sehen, die Menschen hier, die Lebensweisen, alles ist hier zwischen Wandel und Tradition!  Diese Stadt ist so friedlich und doch so stürmisch. Ich war heute am Strand und hab einfach gebetet und gesungen, nicht mega laut aber einfach für mich, ich musste nur ein Wort an Gott richten und ich war total erfüllt.

NACHTRAG:
Ich finde es so krass das gerade in dem Land, das Gott für sein Volk bereitet hat, drei Weltreligionen zusammenkommen und alle fühlen sich hier richtig am Platz. Christentum, Judentum und der Islam. Ich finde es so schön zu sehen das hier Moslems neben Christen beten. Es ist so ein Segen, alle sind hier Willkommen egal aus welcher Religion man kommt, solange man die jeweils anderen Religionen auch respektiert und friedlich miteinander umgeht.

Mittwoch, 4. April 2012

Tel Aviv mit einem Hauch von London

Tel Aviv was für eine großartige Stadt, was für coole gechillte und so aufgeschlossene Menschen.
Um genau zu sein ist Tel Aviv "really decent"!(um es auf die britische, nein, nord-west-Londoner Art zu sagen)
Ich wohne im Moment bei einer wunderschönen, mega-coolen hebräischen Engländerin (oder englischen Israelitin?!)  Es ist eine mega kleine, aber so verdammt geniale Wohnung! Ich will auch so eine Wohnung!
Sie ist ein intensiver Arsenalfan, was mich sehr an Benni B. erinnert. Sie ist eine beeindruckende Person. Ich bin froh hier sein zu dürfen.
Haha, sie muss um 9 aufstehen...wegen arbeit, ich nicht! Ich liebe diesen Urlaub!

Ich fühl mich mehr als nur Zuhause, es ist einfach schön hier zu sein.
Ich bin so froh eine so coole, angenehme und freundliche Person kennengelernt zu haben.

Großartig! Tel Aviv ist einfach genial! Und noch genialer mit solchen fantastischen Menschen!

Sonntag, 1. April 2012

Wirklich offen ist man nur zu 'nem Frisör!


14:30 – Ben Gurion Airport – Tel Aviv
So kaum Israel angekommen, schon das erste Problem, ich hab keinen Rucksack! Also ich hatte einen hab eingecheckt und dann ist er in die Tiefen des Flughafentransportsystems in München verschwunden. Aaaaaaaaaaaaaaah, ich könnte ausrasten, … aber ich machs nicht ich freu mich das die Sonne scheint und bin froh im verheißenen Land zu sein. Ich komme unten am Bahnhof an und muss 30 min. warten – egal, ich freu mich das die Sonne scheint und ich diesen Teil vom nächsten Blogpost schreiben kann.

20:20 – Central Busstation Tel Aviv
„Wir warte auf den Bus“ hatte Marie-Claire damals im Tragwerkfilm gesagt. Naja nun warte ich auf den Bus. Ich hab mir die Haare in Israel schneiden lassen, ich wollte eigentlich kurz vor meiner Abreise gehen, aber dann dachte ich: „Wirklich offen ist man nur zu 'nem Frisör!“ Ich freu mich, Tel Aviv ist wunderschön, es wird überall gebaut, wie in Berlin. Es ist voll, stickig und überfüllt wie in Berlin. Doch was mich ankotzt sind diese Eklig hohen Häuser, man kann ja gar nicht den Himmel sehen vor lauter Wolkenkratzern! Die Natur ist wunderschön und es erfüllt mit guter Stencil-Art und Graffiti!

Samstag, 31. März 2012

Obdachlos nr. 1

Ich bin in München und werde diesen Flughafen genießen, haha ich wollt schon immer so ein "Terminal"-feeling!

Eigentlich wär ne, Couch auch cool!
Aber ich wollte Abenteuer, jetzt hab ich ein Obdachlosen-Abenteuer! JEAH!

Ich nenne diesen Post "Obdachlos Nr.1", weil ich vielleicht in Tel Aviv auch Obdachlos bin, oder wann anders nochmal, irgendwo in China, Australien, Bangladesh, Nicaragua... haha, mal sehen was das Leben bringt!

Donnerstag, 29. März 2012

Abbruch, Aufbruch, Vertrauensbruch

Ich hab mein Abitur abgebrochen, jetzt such ich arbeit

Ich breche in eine Urlaubszeit auf Israel, Chemnitz, Karlsruhe, Erfurt

Ich habe eine der wichtigsten Personen in meinem Leben mies belogen.

Dienstag, 20. März 2012

Klärung, erneuter Dank!

oh man, das schönste im Leben sind Missverständnisse die geklärt werden.
Naja, ich hab mal wieder was falsch aufgefasst...

Aber es ist... so finde ich, immer schön wenn sich durch eine Klärung, dann das ganze Bild von jemanden wandelt.

Gott, ist groß. Er ist da und schützt mich vor dem Fall.

Das ist supercool, auf jemanden schauen zu können der einem alles Abnehmen kann, der einem immer die Sorgen auf jedem Weg abnimmt. Erneut danke ich dir, Jesus, du bist das Licht, dem ich folge!

Sonntag, 18. März 2012

Dresden... war...eigentartig?!!?

Irgendwie komisch,
ich hab mich gefreut Leute endlich mal wieder zu sehen,
aber es war komisch.

Ich freu mich das wir mit Katya und Amy so viel Zeit verbringen konnten. Ich bin froh das die Feier gut verlaufen ist und so.

Aber ich hab noch nie so viel über mich selbst nachgedacht wie an diesem Sonntag.

Bin ich es der die Leute dazu bringt mich zu ignorieren?
Schau ich mir die falschen Leute aus?
Was ist so schlimm, das man nicht mehr mit mir reden kann?

ach man, ich muss den Kopf frei kriegen!

Freitag, 2. März 2012

Nicht Aufgeben!

Hmm....

Mein Ziel ist im Moment: ABI schaffen.--- naja aber auch nur weil ich nach Australien gehen werde.

Wie... wie kriege ich diesen Scheiß so hin das er mich interessiert?
Warum ist es so einfach, aufzuhören und so schwer weiter zum machen. 
Warum finde ich mich in der Gesellschaft nicht gefördert. 
Warum bin ich so verdammt unentschlossen?
Wo ist ein Vater wenn man ihn braucht?! Warum will ich jetzt einen?
Warum kommt nach 22 Jahren, das gefühl das ich einen Vater haben will! 

Ich schreibe wirres Zeug, meine Gedankengänge sind sehr ungeordnet.

Ich weiß auch nicht mehr, was richtig und falsch ist. 

[gekürzt]

Sonntag, 26. Februar 2012

Die Weite der Möglichkeiten

Ich finde wir haben so viele Möglichkeiten uns zu Erweitern, in die Weite zu sehen, aber auch zu gehen.

Gerade gestern sagte mir Jakob, das er seine Tour schon plane, und das er schon weiß wo er seine Sachen kauft  und und und. Ich finde es genial, was man sich vornehmen kann, was man durchziehen kann, was man erreichen kann, wenn der Wille nur stark genug ist.

Es ist schön die Möglichkeit zu haben einfach mal loszulaufen und sein Ziel erreichen zu können.

Ich finde es ist einfach Zeit, das sich in meiner Ansicht, in meiner Skepsis, in meiner Lebensweise eine neue Offenheit entsteht. Eine Offenheit für die Möglichkeiten, eine Offenheit für Ziele, eine Offenheit für Träume.
Ich habe das in letzter Zeit einfach mal versucht zu leben, einfach mal offen sein für viele Träume, Möglichkeiten.

Nur als Beispiel: Ich und Benni, (einer meiner besten Freunde, wir kennen uns aus der Ausbildung) wollen eine Band gründen und damit auch Geld verdienen, vielleicht eher als Nebenjob, aber der Wille ist da. Meinerseits geht es mir nicht um das Berühmt werden oder das Musikerleben, mir gehts darum diesen Traum zu haben und nicht einfach zu sagen: "Klappt, sowieso nicht... wir schaffens nie auf die große Bühne ... das ist alles nur ein riesige Luftblase!" ... und ich denk mir: "Und wenn schon!" Ich meine vielleicht schaffen wir es nicht, vielleicht kommen wir auf keine Bühne.... Na und! Es geht in diesem Traum nicht um erfolgreich enden oder das große Ziel erreichen, hier ist der Weg das Ziel, das Ziel ist der Versuch.

Das Ziel heißt anpacken!

Dienstag, 14. Februar 2012

Traum-Krieg


Ich hab noch nie so intensiv geträumt wie heute.
Ich bin heut morgen aufgewacht und wusste nicht ob das jetzt ein Traum war.
Ich hab mich noch nie fragen müssen, warum ich jemanden so liebe. Doch heute...

Ich war noch nie in einer so psychisch-labilen Situation. Ich hab das Gefühl, ich könnte jeden Augenblick zusammenbrechen. Andererseits denke ich, das es doch nicht so schlimm sein kann, andere haben doch noch viel schlimmere Probleme.
Ich kämpfe einen zwei-fronten Krieg in meinem Kopf.

Nachtrag:

Nachdem ich über meinen Post den ganzen Tag nachgedacht habe, finde ich das ich eigentlich nur ein paar "Gedanken-probleme" habe. Mich als Psychisch-Labil zu bezeichnen ist vielleicht etwas übertrieben, aber ich denke das ich schon einen heftigen Gedankenkampf in mir kämpfe. Es ist halt nicht immer so einfach mit seinen Wünschen, Gedanken, Träumen und Vorstellungen klar zu kommen. Mein Leben ist im Umbruch, dabei brauch ich meine Beständigkeit, eine Beständigkeit die dieser Blog ausdrücken soll:
"Eine ständig-verändernde Beständigkeit" 

Mal hier mal so.

Ich bin ein Gefühlsmensch, jemand der seinem Bauchgefühl folgt und manchmal, aber seinem Kopf folgt. ( Nur leider ist mein Kopf sich nie einig!) 

Montag, 13. Februar 2012

Der etwas modische Blog

Ich hatte vor gut nem halben Jahr einen Blog angefangen zu verfolgen deren Autorin, ich nicht kenne.
Das war so.... (Marcus kurze Rückblende)

Ich war irgendwann nicht mehr zufrieden mit dem Aussehen meines Blogs. Also klicke ich oben auf der Leiste "Nächstes Blog>>". Ich schau mir die verschiedenen Blogs an und auf einmal sehe ich diesen Blog: Would you like some Lala?  erstmal ist der Titel schon sehr verrückt, sympathisch, aber der Blog sprach mich noch mehr an. Sie ist Mode-Journalismus-Studentin... und ... macht so Sachen, die Leute eben machen. Ist mal hier mal da. Fliegt durch die Welt, ist ihrem Studium wegen oft in Paris. Schon mal beeindruckend. geht auf Fashionweeks und so weiter. haha, eigentlich bin ich nicht so der Mode-Mensch, kenn mich auch überhaupt nich aus und bin generell in dem Bereich eher unbewandert. Naja, ich hab dann einfach mal auf Verfolgen geklickt... und das ist jetzt der einzige Blog mit einer Autorin, die ich nicht kenne.

Jedenfalls hat sie mich hierauf aufmerksam gemacht:
http://www.thomascook.de/angebote/reisereporter/
Schreibe Reiseziel etc. ...
Gutscheine zum verreisen! Genial. Ich fand es toll das ich das gerade jetzt mitkriege da mein letzter Post ja auch übers Reisen ging!.



Montag, 6. Februar 2012

So viel Reisen!

Ich hab mich gerade drüber unterhalten und mir ist so eines klar geworden:
ICH WILL NOCH SOOOOOOOO VIEL IN MEINEM LEBEN MACHEN!

Was erwartest du vom Reisen?

www.lebendigelebensweise.blogspot.com

Sonntag, 5. Februar 2012

Geht ja gar nicht!

Oh man.. ich muss wieder mehr bloggen... geht ja gar nicht das ich das hier so hängen lasse! .... Asche auf mein Haupt...

Montag, 16. Januar 2012

Ziele setzen heißt Segel setzen!

Ich hab gemerkt wenn ich mir keine halbutopischen Ziele setze, also wie zum Beispiel das mit dem Jahrgangsbester zu werden... dann hab ich kein Elan.

Ohne Ziele zu setzen ist man verloren im Abgrund des Trübseligkeit.  Ziele sind wie der Wind in den Segeln, Ziele machen dich zu dem was du mal wirst. Ziele sind wie ein Teleskop und das was du erreicht hast ist dann vielleicht etwas ganz anderes und trotzdem hast du was geschafft, wenn du dich denn auch angestrengt hast.

Ich meine schauen wir uns Kolumbus an, dieser Typ hatte die geniale Idee einfach andersrum nach Indien zu fahren. und was kommt er entdeckt Amerika, und die USA ist heute das bekannteste Land der Welt!

Ohne Kolumbus hätten wir nie diese vielen Produktiven Dinge wie CocaCola, Milchshakes, der Elektrische Schneebesen, die Atombombe, den Kaugumi, oder Lochkarten nie bekommen. Danke Kolumbus!

Freitag, 13. Januar 2012

Fix you

Ein Song - den Ich toll finde ... aber am besten noch von Taylor!
http://www.dailymotion.com/video/x1ii8_coldplay-fix-you_music
http://www.youtube.com/watch?v=W_n0zvoHlVk
http://www.youtube.com/watch?v=_-fBy18AZ08

okay ich höre den gerade einfach mal ständig versuch den selbst zu spielen.
Bin drauf und dran besser gitarre spielen zu können, üben üben üben