denkende Denkweise einer Überdenkung seiner Selbst....

schwachsinniger Schwachsinn im schwachesten Sinne!

Donnerstag, 28. November 2013

Gewalten!

Ein Gedicht, das mir spontan zu einem Artikel eingefallen ist. 

Gewaltverteilung!

Es riecht nach verstümmelnder Aggression
Denn es steht nicht nur eine Vision
Auge um Auge heißt es bisweilen
Was kann hier Schmerzbringendes heilen
Man sieht das Ende in der ferne grasen
Denn jeder Puls ist am rasen
Die Faust schlägt nicht auf den Tisch
Sie schlägt jetzt auf das Gesicht

Versteckt hinter verhehlender Arroganz
Versteckt hinter des Staates Ignoranz
Missbraucht von der ausführenden Gewalt
Wer, wenn nicht wir, bietet dem noch Einhalt

http://www.neues-deutschland.de/artikel/916153.pruegel-oder-pfefferspray.html

Donnerstag, 3. Oktober 2013

Staatsgedicht


Du bist wie Sonne, in einem Winter voll Schnee
Erfrischend romantisch, doch strikt wie eh und je
Du bist wie, im Sommer, ein kühler Schauer
So voll von Freude, doch auch voll von Trauer
Gefüllt von Missmut, jedoch noch Freude am Leben
Ich könnte dir jeden Tag eine neue Ode geben

Du bist das Land der Regeln und Pflichten
Das Land mit pragmatischen Gerichten
Ein Land voller Ungeduld und Neid
Ein Land der Verwirrung und Klarheit
Ein Land des Realismus und der Fantasie
Ein Land voll kreativer Poesie
Ein Land von Denkern und Dichtern
Das Land mit den tausend Gesichtern

Alles Gute, du mein Vaterland,
Nimm doch bitte meine Hand
Nimm sie, schüttel sie und lass los
Das du wartest ist ein großer trost
Verlassen werd ich deinen reichen Garten
Hinaus zu anderen betörend großen Staaten

Montag, 16. September 2013

Weg, Wahrheit >> LEBEN!

...and if you ignore the problems in life, your just an idiot, live the problems, search the source and find a solution and take the next step with more experience... Why 's this shit so easy to say and so hard to do...

Ich hab viele kleine probleme die sich lösen lassen.. nur machen Sorgen einem nicht das Leben einfacher... und ich bin gut darin alles zu ignorieren was mir mein Leben schwer machen könnte, bis ich dann merke das ich manchen Problemen, vielleicht doch mal auf den Grund gehen könnte um dann eine Lösung zu finden.
Ich verstehe mich in manchen Situationen selbst nicht... irgendwie habe ich bei Problemen immer, jedes mal diesen Drang alles Wegzuschieben bis das Kartenhaus was man sich aufgebaut hat über einem zusammenbricht... und dann... dann waren es Waschbetonplatten mit denen ich balanciert habe und sie zerquetschen einen ... wenn da nicht...
ja wenn da nicht die Hilfe wäre, die man bekommt. Die moralische, tatkräftige, herzenserfrischende Hilfe von meinem Gott. Er ermuntert mich weiter zu machen, nicht stehen zu bleiben. Er hebt die Platten ein Stück an, sie sind nicht weg, aber ich kann nun wenigstens gebückt laufen.
Doch er erlässt sie mir nicht, das wäre auch zu einfach, weil ich schon selbst sehen kann, das ich dann wieder anfange aus Waschbetonplatten ein Kartenhaus zu bauen. Er trägt sie mir hinterher, er lässt mich nicht stehen, er möchte das ich lerne.
Mein Gott ist kein Gott der einem alles auf einmal abnimmt und alles ist erledigt, mein Gott ist ein Gott der mich unterstützt, mir immer wieder Kraft gibt weiter zu machen, mich weiter machen lässt, aber mir zeigt,
wie der Weg, den ich einschlagen sollte, aussieht.

Denn er sagt selber: Ich bin der WEG, die WAHRHEIT und das LEBEN

Und meint nicht: "Ich bin derjenige der euch alles abnimmt, lehn dich zurück und chill."

Es ist eine Beziehun g: Geben und Nehmen ist hier die Devise! 

Japp, danke für eure Aufmerksamkeit, eine kleine Erkenntnis nebenbei.


Sonntag, 1. September 2013

Wieder eine wie diese!

....... und wieder eine Situation, wo ich ein Kreativ-kritzel-schreib-poesie-buch gebrauchen könnte!
Ich liebe diese Momente, in denen ich weiß, dass ich super kreativ werden könnte und mir hundertdreißigtausendmiliionentrilliardentausendcilllionen Reime auf einmal einfallen und ich so schnell wie möglich jeden Fetzten, den ich behalten kann, aufschreiben muss und mir darüber gedanken mache,
 wie ich nun dies alles zusammen bringe, ob ich es zusammen bringe oder ob es mehrere Gedichte werden!

Aber egal, nächste Woche kommt Marcus-neues-Kreativ-kritzel-shcreib-Poesie-Buch!

Ich freue mich auf viele Unsinnigkeiten, viele Spielereien, für Verwerfliches, Unmoralisches, zu Feinsinniges, Vorwurfsvolles und Reime des Reimes Willen!

Dienstag, 27. August 2013

...wieder da

Lange, lange ists her das ich mich der Poesie wieder mal zugewandt habe, doch jetzt war der selbstverursachte Schmerz so groß das ich doch mal wieder ein Gedicht verfasst habe. Es bleibt der Öffentlichkeit verwehrt, doch ich habe realisiert, das sie mich beinahe auffrisst und sie will raus darum werde ich versuchen mich ihr wieder mal hinzugeben und auch euch neue Gedichte zu zeigen.

P.S. Ich habe mein Schreibbuch verloren, verlegt, es hat mich verlassen. Ich trauer dem sehr hinterher. Es wird irgendwo in Berlin oder in Brandenburg oder vielleicht ganz woanders liegen. Ich kann mich ncht mehr erinnern wo ich es das letzte mal gesehen habe. Es ist auf jeden Fall nicht mehr in meinen Händen. Ich hatte viele angefangene Gedichte/ bloße Reime/ Rapzeilen darin eingeschrieben. Ich muss mir nun ein Neues besorgen. Seitdem ich nicht mehr in der Bahn, an der Haltestelle, im Auto, in der Arbeitspause, Zuhause, bei Freunden meine Gefühle in kreativer Form manifestieren kann, fehlt mir was. Er zerreist mich fast und lässt mich dann doch wieder gehen. Ein Selbsteflektionsstau!

Freitag, 28. Juni 2013

Reise-Impressionen

Ein kleines heiteres Gedicht:
 
Ich bin auf dem Weg irgendwohin
Denn darin sehe ich mein Lebenssinn
mal raus, mal rein, mal hier, mal dort,
mal Zuhaus auch sein, doch meist nur fort

Ewiger Stillstand, eine endlose Reis'
Die Zufriedenheit wirkt ohrenbetäubend leis'
Der Weg ist das Ziel, darum gibt es kein End'
Kein Schritt zuviel, nie genug getrampt
Keine Meile zu wenig, nicht ein frisches Hemd
Doch erkannt werd ich eh nich, bin in der Fremd'
Bin gern stilvoll, aber auch nich verklemmt.

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 Ein Dialog:

Wo ist dein Ehrgeiz?
Vieles Leer, kaum noch Reiz
 Alltagsleben!
Alltag hat doch jeder eben!
Wo steht deine Karriereleiter?
Immer höher, immer weiter!

Lass den Scheiß und denk mal nach
Leben ist zu kurz für Arbeit im Fach
Was soll ich mit ner Karriereleiter?
ich bin ein Wegbeschreiter,
Mit ner Leiter, geht’s niemals weiter!
Sie steht einsam und verlassen in der Mitte vom Raum,
wirft einen kühl-dunklen Schatten auf deinen Traum

Doch du kannst nicht jeden Tag dahinleben
Stell dir vor, jeder würde nach deinen Maßstab streben
Die Welt wäre ohne Arbeit, ohne Wirtschaft
Jeder bezieht nur noch von sich die Kraft
Nur Reisen, Schlendern, Abenteuer wie der Taugenicht'
Wo bleibt deine Moral, wo bleibt die ehrvolle Pflicht

Du verstehst mich nicht und wirst es nie
Du stellst mich vor Gericht, doch ich rede von Philosophie
Du hörst mich reden, doch verstehst die Worte nicht
Doch bist du der vom Gefangensein spricht
Ich rede von Freiheit, du bist der, der an Schellen denkt
Du sitzt hinten und wirst von irgendwem gelenkt
Ich sitz vorn streck die Hände vom Lenkrad
Ich reiß das Dach ab, bei voller Fahrt
Das ist Freiheit: selbst entscheiden, selbst gehen
Freiheit heißt nicht nur Glück sehen
Freiheit heißt in Liebe und Vertrauen stehen

Wo bleibt dein.....

Rede nicht von Grenzen und Eindämmung
wenn du niemals Freiheit spüren willst
Du suchst von jedem die Zustimmung
damit du deine Befriedigung stillst

Wie kannst du behaupten frei zu sein
Wie willst du überleben, ohne den Weg, auf dem du gehst
Ist dein ganzes Andersdenken nicht auch nur Schein
Du willst alles geben, doch merkst nicht, dass du in Armut stehst
Das ist kein Leben, das ist Leben vergeben!


fortsetzung folgt..... vielleicht!















Montag, 11. März 2013

EInfach nur weg!

Ich will nach Frankreich, Niederlande, Brittanien und Irland.
Auch in die Schweiz, nach China, Indien und Island
Ich will noch New York, Rom, Moskau und Madrid sehen
Ich will durh Neuseeland, Thailand, Hawaii und Chile gehen
Ich will überall hin und doch bleib ich wo ich bin
ich will Geld verdien' und in die Weiten fliehen
Fliehen vor stress, verantwortung und Sesshaft sein
Ich sitz hier fest und will es einfach herausschreien!

Donnerstag, 17. Januar 2013

"Die Gott- Kur" Einführung:

Ich habe, von einer meiner besten Freunde, einen vermutlich lebensentscheiden Rat bekommen.

Sie meinte ich sollte mal eine Art "Gott-Kur" machen:


Morgens bevor du irgendwo hin musst 
oder was machst:
Nimm dir 20- 30 minuten
Lese ein paar Kapitel im alten Testament
und ein paar Kapitel im neuen Testament, 
(aber lese sie dir lieber laut vor,
so sprichst du Gottes Wort aus und das hat Kraft!)
Kurz bevor du dann los gehst:
Bete!
Bete für dein Tag, dass Gott zu dir redet,
das er dich segnet und dich an diesem Tag benutzt.

Wenn du unterwegs bist
Wenn du ein bisschen Lobpreis-Musik
auf dem Ipod hast: Mach sie an.

Dann gehe dein Alltag nach:
Wenn du kurz ein paar Sekunden Zeit hast: Bete einfach.

Dann bevor du schlafen gehst:
Lese wieder in der Bibel und wieder laut.
Bete: Dank Gott für alles was dir an diesem Tag.


Nimm dir Zeit für ihn,
Du willst ja auch mit ihm eine Beziehung Aufbauen
Mach das jeden Tag!


Am anfang ist es vllt. nicht toll, 
aber nach einer kurzen Weile wirst du nicht aufhören können einfach nur zu lächeln, 
denn Gott bringt Heilung, Liebe und Licht.

Mittwoch, 9. Januar 2013

Ende

Es ist leicht unbeschwerlich, fast unmerklich beflügelnd, erregend, friedlich, aufwühlend.
Alles fügt sich wie ein Zahnrad zusammen, läuft wie ein Uhrwerk, alles wie in einem Guss.
Doch es zerbricht letztendlich aus undurchsichtigen Gründen.

"Ende."

Das Wort ist gefallen und versetzt sie in einen Moment des Schocks, sie vergisst die Welt um sich rum, alles wird hundertfach intensiver, noch einmal wiederholt, innerhalb von einer zehntelsekunde kamen die Eindrücke von etlichen Situationen wieder in ihr Gedächtnis. Sie fühlt millionen Gefühle von tausenden Momenten in diesen paar Hundertstelsekunden. Doch man sieht, hört, keinen Laut, kein Bild, kein Gesicht mehr.

"Ende. Immernoch"

Das Gegenüber geht.
Sie greift um sich rum kann es nicht fassen, sie will zurückspulen und alles ändern. Sie will so gern das keine Tränen flossen, kein Abschluss, kein Abbruch, kein Zusammenbruch.

Sie erkennt das Ende nicht mehr und schon entflammt die Hoffnung, sie will nicht loslassen.
Sie springt auf und rennt los, doch sie kann nicht zurück.

Denn das Leben geht immer nur voran.