denkende Denkweise einer Überdenkung seiner Selbst....

schwachsinniger Schwachsinn im schwachesten Sinne!

Samstag, 23. Juni 2012

Eröffnung

So trocken ist meine Kehle
Doch gerührt durch Worte von dir
Du sprichst zu meiner Seele
Und öffnest die große Tür

Schau doch mal hin
Auf den einzig wahren Grund
Versteh jetzt diesen Sinn
Ich gebe es jedem kund

So bleib im vollen Vertrauen
So bleib nicht nur beim Schauen
Weg vom Jetzt und Hier
Los, öffne deine große Tür

Du nimmst die endlose Schwere
Die große, gewichtige Leere
Das Für und das nie endende Wieder
Deshalb schreib ich dir diese Lieder
Nimmst das mickrige „Endlich“
und gibst das große "Ewig"



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kleiner Nachtrag:
Mir wurde nah gelegt doch mal dieses Gedicht zu erklären und verständlicher zu machen.
Es ist eine Art Dialog. Die zweite und dritte Strophe spricht Gott und die erste und vierte der Mensch.

Erklärung meinerseits
(eine Erklärung sollte man eigentlich nie zu einem Gedicht schreiben,
aber ich verstehe auch das man die Thematik nicht so sofort kapiert):
Die erste Strophe ist der Mensch, der merkt was Gott mit ihm macht und darüber so fasziniert, überrascht ist.
Erst eröffnet Gott dem Menschen die Semantik von dem Glauben an ihn und danach die Beziehungssehnsucht.
Zuletzt beschreibt der Mensch sein Empfinden in der Beziehung zu Jesus.

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